Kann es zu viel Kunst geben? Mich kotzt diese Kunstszene in manchen Bereichen ziemlich an, zu viele Künstler(innen) auf engstem Raum das man sich klein machen muss um dabei zu sein, war schon immer mein Problem. Ob es wohl Neid ist oder etwas anderes keine Ahnung, jedenfalls will ich da nicht dabei sein. Sondern mir wäre es lieb, ich wäre nur der ein zigste Künstler auf dieser Insel. Früher waren meine Hände voll mit Farbe und Schweiß auch die Hose war immer triefend vor Farbresten die ich einfach so abgeschmiert habe. Nichts war aufgeräumt oder sortiert, sondern das Chaos war mein Steckenpferd. Die Kunst tobte in mir. Alleine Gestern waren drei Veranstaltungen mit Kunst und ich war nirgendwo dabei, hab eigentlich meine Garage geöffnet nur noch für Privat-Kunden. Bin sogar durch den Regen gefahren um ein Bild zu holen für meine liebe Kollegin Silvia B. Denn es gibt auch Schönes, wenn andere Künstler/innen plötzlich etwas von mir haben wollen und sammeln. Ich sammle schließlich auch gerne, vergrößere mein Netzwerk Ich verkaufe andere in Kommission. Alfons Weiß, Tilman Flatt. Nehme Bilder auf, die mir gefallen und manchmal verkaufe ich auch was davon. Dann sammle ich selber. Meine kleine Sammlung ist schon recht ordentlich alles geteilte Freude und Freundschaften, die Bestand haben. Insofern kann es kurzum gut sein das es genug Kunst für alle gibt. Nur mal so nebenbei erwähnt. Kunst ist ein Nahrungsmittel für die Seele. Jetzt habe ich mich ausgelassen über dieses Thema. Jetzt ist wieder gut. Sorry wenn ich euch die Zeit gestohlen habe. Mal meine kleine bescheidene Perspektive.
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