Hier eine Liste mit den Spitzen Besucherzahlen ab 100 Besucher am Tag im Forum:
198 Besucher gleichzeitig am 26.11.2024. Am 10.02.2025 waren es 140 Besucher. Am 13.02.2025 waren es 101 Besucher. 206 Besucher am 16.03.2025. 174 Besucher am 17.03.2025. 176 Besucher am 18.03.2025. Und am 05.04.2025 waren es 101 Besucher. Also an 7 Tagen mindestens 100 Besucher. Am 19.04.2025 175 Besucher. Am 20.04.2025 waren es 194 Besucher, also an 9 Tagen mindestens 100 Besucher. 108 Besucher am 21.04.2025. 167 Besucher am 21.05.2025. Also an 11 Tagen über 100 Besucher. Und auch 167 Besucher am 22.05.2025. Am 23.05.2025 waren es 150 Besucher. 109 Besucher am 24.05.2025. Am 29.05.2025 waren es 112 Besucher. 100 Besucher am 31.05.2025. Am 13.06.2025 waren es 142 Besucher. Am 20.06.2025 waren es 107 Besucher. 170 Besucher am 21.06.2025. Am 23.06.2025 waren es 249 Besucher. 257 Besucher am 01.07.2025. Am 02.07.2025 waren es 234 Besucher. 280 Besucher am 03.07.2025. Am 04.07.2025 waren es 402 Besucher.
Meiner Meinung nach kann der Zahnarzt dahingehend wirksam sein, dass der Patient alle Zähne erhalten kann. Es sei denn, sie sind bereits zu sehr zerstört oder anderes ist der Fall. Deshalb: einfach mal den Zahnarzt fragen, ob eine Zahnpflege möglich ist, die alle Zähne erhält. Soweit ich weiss, müssen bei mir aber noch Behandlungen vorgenommen werden. Hoffentlich kann man das später noch vermeiden.
Ich habe gehört, dass später nur 10% der Zahnärzte, die jetzt tätig sind, noch nötig sein werden. Ich denke, die restlichen 90% finden auch wichtige neue Arbeitsfelder. Schliesslich sind sie Mediziner und verantwortungsvolle Arbeit gewohnt.
Zuerst geht man zum Zahnarzt und lässt sich eine Bestandsaufnahme machen.
Zeitgleich (am besten gleich nach dem Lesen dieser Anleitung)stellt man sich auf die optimale Zahnpflege ein.
Bei mir umfasst das folgende regelmäßige Gewohnheiten:
Zwei mal am Tag drei Minuten (Zahnarzt fragen) Zähne putzen mit einer elektrischen Zahnbürste (ich verwende die Phillips Sanicare Diamond 9000) Minimum.
Nach jedem Essen zwölf mal den Mundraum mit Wasser spülen. Auch nach jeder Zigarette (ich mache das momentan nur nach ca. sieben Zigaretten, was ein erhebliches Risiko für die Zähne bedeuten kann) den Mundraum 12 mal spülen (im Lehrbuch sagt man wohl jeweils statt 12 mal den Wert 10 mal).
Ein bis zwei Mal in der Woche die Zähne mit Fluorid Creme behandeln (auf der Packung steht ein mal pro Woche). Danach zwei Stunden nichts essen, nichts trinken, nicht rauchen. Das fördert die Remineralisierung der Zähne. Für die Remineralisierung setzt der Zahnarzt bei mir im Idealfall sechs Monate an, bis sie abgeschlossen ist.
Nach dem Zähneputzen eine Mundspülung verwenden (Zahnarzt fragen, welche), danach die Zahnzwischenräume mit Zahnseidesticks reinigen und danach mit Interdentalbürsten (jeweils den Zahnarzt fragen, welche Grösse bei den Interdentalbürsten und welche Sorte bei den Zahnseidesticks). Danach mindesten zwei Stunden lang nichts Essen oder Trinken oder rauchen. Auch das fördert die Remineralisierung der Zähne.
Bei dieser Behandlungsart sind die Zähne besonders in den ersten zwei Wochen sehr gefährdet und es kommt besonders auf die Sorgfältige Durchführung an. Danach aber bitte nicht nachlassen mit der Durchführung.
Außerdem sollte man Zahnpflegekaugummis verwenden. Etwa Zahnpflegekaugummis mit Xylit.
Aber der Zahnarzt könnte bestimmt ein Buch mit zehn Bänden zu dem Thema verfassen. Bestimmt kann man in fünf bis zehn Jahren in dem neuen Zahnpflegeforum dazu nachlesen. Noch existiert dieses Forum aber nicht.
Ein sehr wichtiger Punkt ist auch eine Prophylaxebehandlung. Der Zahnarzt weiß, wie oft die nötig ist. Mein Zahnarzt hat davon berichtet, dass Zahnversicherungen dafür den Kompletten Betrag übernehmen.
Was die Vorfälle aus den Nachrichten in Israel und Palästine anbelangt:
Man sollte aufhören, Partei zu ergreifen, wenn es um den Konflikt geht. Denn das Partei ergreifen für die eine Seite schließt ja ein, dass die jeweils andere Seite im Unrecht ist. Dabei sind beide Seiten im Unrecht, was die Nachrichtenlage anbelangt.
Die Gelder, die der Bürger aus den Kryptowährungen erhält, sollen steuerfrei sein. Denn der Staat will ja geben und nicht an anderer Stelle wieder nehmen.
Außerdem werden Mehrwertsteuer beim Ausgeben berechnet sowie werden Steuereinnahmen generiert durch die Händler, die ihre Waren durch die Gelder aus den Kryptowährungsverkäufen absetzen. Das sind zusammengenommen ja bereits rund 30% des Betrages, der durch die Kryptowährung generiert wird (16% MwSt. und knapp 20% Einkommenssteuer).
Ich habe gehört, dass es in der Zukunft ein Forum zum Erhalt aller Zähne geben soll. Sobald das der Fall ist (binnen ca. 10 Jahren), will ich das Forum als befreundetes Forum von vdpz.de verlinken.
Das Forum wird unter anderem über nachwachsende Zähne berichten.
Heute war eine informelle Besprechung mit den Grünen. Sie standen auf der Straße mit einem Infostand. Ich habe ihnen auch die Idee der Kryptowährung für jeden Bürger kurz erklärt und meine Website hier mitgeteilt:
Der Senat will den Fahrradweg an der Kantstraße entfernen und Fahrradweg und Busspur auf einen Fahrstreifen einrichten. Grund ist, dass bei der jetzigen Lösung die Feuerwehr keinen Platz hat für mögliche Löscharbeiten
Es gibt mehrere Lösungsansätze:
1. Man baut die niedrigen Zäune am Mittelstreifen ab und die Polizei überwacht mit Sattelitenanlagen den Mittelstreifen, ob dort Falschparker ihre Autos abstellen. Diese werden dann binnen höchstens 10 Minuten entfernt. Dazu bräuchte man vermutlich nur eine KI, die sofort Alarm bei der Stelle auslöst, die für das Abschleppen zuständig ist. Außerdem wird eine hohe Geldstrafe verhängt wegen realisierter Behinderung möglicher Löscharbeiten. Möglich wäre auch eine Alarmanlage, die losgeht, wenn ein Bürger sein Auto auf den Mittelstreifen bewegt, um davor abzuschrecken. Dazu gibt es eine Kameraanlage, die das Nummernschild des Autos erfasst und derjenige bekommt ein hohes Bußgeld (100 oder 200 €).
2. Die Feuerwehr bringt bei möglichen Löscharbeiten in der Kantstraße einen Keil mit, über den die Feuerwehrautos die Verzaunung überfahren können um die Löscharbeiten zu bewerkstelligen.
Das man auf seine Kunden eingeht und sich in sie hineinfühlt. Das kann man mit dem Bauchladen auch trainieren, kann aber auch anstrengend sein, wenn es nicht klappt.
Wichtig ist bei langfristigen Aufenthalten und beim langfristigen Betreiben eines Bauchladens, dass der Gewinn mindestens pro Woche bei 1 € liegt. Bei kürzeren Zeiten ist es gut, wenn das Krankenhaus einen Rabatt bezahlt. Die ist auch begründet mit einer längeren Lebenserwartung und der Steigerung des Wohlbefindens durch Sachen, die man sich sonst nicht leisten könnte oder die man sich sonst nicht gekauft hätte. Manche Leute schaffen es ja auch nicht, dass sie einkaufen gehen.
Natürlich ist es generell gut, den Bauchladen zu fördern. Z.B. auch mit einer Zahlung am Ende des Betreibens des Bauchladens (z.B. bei Entlassung), ggf. mit einem Pauschalbetrag oder mit Umsatzbeteiligung. Oder man bekommt immer den höheren Betrag.
Eine mögliche Spende für den Bauchladen könnte eine Tüte mit Schokoriegeln pro Woche sein.
Auch wenn man eine Diagnose hat, kann der Arzt ja machen, dass man sich nicht krank fühlt. In einigen Fällen ist dann eine Weiterbehandlung nicht mehr erforderlich - denn der Zustand muss nur weiter stabil sein, wenn die Medikation abgesetzt wird.
Es gibt unendlich viele Sachen, die die Zähne erhalten können. Z.B. beim Rauchen Wasser trinken, um die schädlichen Stoffen, die das Rauchen produziert, aus dem Mundraum zu befördern.
Ich habe mir ausgerechnet, dass ich für die Heimbeiratstätigkeit je Stunde Handynutzung ca. 12 Cent pro Stunde an Aufwand habe:
10 € Smartphonetarif / Monat 7,50 € WLAN Zugang / Monat Alle vier Jahre ein neues Smartphone: 200 € = (10,00 + 7,50) * 12 *4 + 200 = 1040 € Nutzungskosten binnen vier Jahren fürs Smartphone
Das sind dann pro Stunde Nutzungskosten (bei der Annahme, dass das Smartphone 6 Std. am Tag genutzt wird): (1040 / 4 / 365) € / 6 Stunden = 12 ct / Stunde
Im Jahr bin ich etwa 56 Stunden Online bzw. nutze das Smartphone so lange. Das macht 6,65 € im Jahr Aufwandsentschädigung.
Weitere Wünsche, die ich als Heimbeiratsmitglied habe:
Eine pauschale monatliche Aufwandsentschädigung für die Heimbeiratsmitglieder. Ich verwende z.B. mein Handy mit Internetanschluss für die Heimbeiratsarbeit. Und es wäre toll, wenn die Küche regelmässig das eigene Brot backen würde. Und ich will im Heimbeirat erreichen, dass das Heim hilft, beim Sozialamt für jeden Heimbewohner 50 € mehr an Taschengeld in der Woche bewilligt zu bekommen. Grund dafür: Zur Teilhabe und dem sozialen Miteinander. Von dem Geld können die Heimbewohner z.B. kaufen: täglich 1 Tüte Chips, 1 Flasche Cola, 1 Tafel Schokolade. Und 1 mal im Monat ein Glas Instandkaffee. Und 1 mal in der Woche eine Packung Eis. Das würde z.B. bewirken, dass die Heimbewohner einen Grund dazu haben, sich zusammenzusetzen und sich zu unterhalten. Bestimmt würden so statt der normalen 100 Sätze, die ein Bewohner am Tag spricht, 110 Sätze gesprochen werden.
Aus der Sicht des Arztes soll der Patient ja zur Freude des Arztes da sein und dass alles Gute mit ihm klappt, was der Arzt sich zu seiner Heilung ausgedacht hat.