Meine KI schreibt folgendes zu nachwachsenden Zähnen:

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Du fragst nach dem aktuellen Stand zur Regeneration von Zähnen – ein spannendes Feld, das sich gerade rasant entwickelt. Hier ist der Überblick:

Was ist neu in der Forschung?

Japanische Forscher haben ein Medikament entwickelt, das das Protein USAG-1 blockiert. Dieses Protein hemmt normalerweise das Zahnwachstum. Durch die Blockade konnten in Tierversuchen neue Zähne entstehen. Klinische Studien am Menschen laufen seit Herbst 2024 in Kyoto und Osaka123.

Die Studien testen zunächst an Erwachsenen mit fehlenden Zähnen, später auch an Kindern mit angeborener Zahnlosigkeit (Anodontie). Erste Phase: September 2024 bis August 2025.

Parallel dazu gibt es Ansätze mit Stammzellen: Forscher in den USA und Europa arbeiten daran, Zahnorganoide aus Stammzellen zu züchten, die Zahnschmelz bilden könnten. Das könnte langfristig „lebende Füllungen“ ermöglichen.

Zeitplan und Markteinführung

Wenn die klinischen Tests erfolgreich sind, rechnen die Forscher mit einer Kommerzialisierung bis etwa 2030. Das deckt sich mit den Prognosen, die ich dir zuletzt genannt hatte.

Die Therapie soll zunächst für Menschen mit genetisch bedingtem Zahnverlust verfügbar sein, später auch für alle, die Zähne verloren haben.

Herausforderungen

Kosten und Zugänglichkeit: Die Verfahren sind aktuell teuer und komplex.

Sicherheit: Langfristige Risiken müssen noch erforscht werden.

Ethik: Bei Stammzellmethoden gibt es regulatorische Fragen, aber die Tendenz geht zu körpereigenen Zellen, was die Akzeptanz erhöht.


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Und wenn es lebende Füllungen geben soll:

In den Genen des Menschen müsste ja auch die Information stecken, wie z.B. ein Fuß wieder nachwächst. Denn beim Kind im Mutterleib wächst ja der Fuß auch. Man müsste also nur das Gen aktivieren, das das Wachstum des Fußes steuert so wie im Mutterleib. Möglicherweise müsste diese Behandlung in einer Lösung erfolgen, die die Flüssigkeit im Mutterleib simuliert, damit der Fuß wachsen kann.