Wer in der Psychiatrie einen Bauchladen betreibt (und angeblich gibt es meines Wissens nach bereits über 10 Bauchladenbetreiber in Deutschland), sollte auf Auswahl achten. Z.B. habe ich verschiedene Feuerzeuge zur Auswahl und drei Sorten Tütensuppen (das sollen aber später nur zwei Sorten sein, denn ein Bauchladenkunde hat seine absolute Lieblingssorte).
Ich mache mit meinem Bauchladen bestimmt gut einen Euro Gewinn in der Woche. Das sind immerhin 52 € im Jahr.
Das man auf seine Kunden eingeht und sich in sie hineinfühlt. Das kann man mit dem Bauchladen auch trainieren, kann aber auch anstrengend sein, wenn es nicht klappt.
Wichtig ist bei langfristigen Aufenthalten und beim langfristigen Betreiben eines Bauchladens, dass der Gewinn mindestens pro Woche bei 1 € liegt. Bei kürzeren Zeiten ist es gut, wenn das Krankenhaus einen Rabatt bezahlt. Die ist auch begründet mit einer längeren Lebenserwartung und der Steigerung des Wohlbefindens durch Sachen, die man sich sonst nicht leisten könnte oder die man sich sonst nicht gekauft hätte. Manche Leute schaffen es ja auch nicht, dass sie einkaufen gehen.
Natürlich ist es generell gut, den Bauchladen zu fördern. Z.B. auch mit einer Zahlung am Ende des Betreibens des Bauchladens (z.B. bei Entlassung), ggf. mit einem Pauschalbetrag oder mit Umsatzbeteiligung. Oder man bekommt immer den höheren Betrag.
Eine mögliche Spende für den Bauchladen könnte eine Tüte mit Schokoriegeln pro Woche sein.
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