Bei mir im Heim geht das Gerücht um, dass der fürs Heim engagierte Friseur fünf Euro pro Haarschnitt direkt an die Heimleitung zahlt.
Wenn das nicht stimmt, so fürchte ich, könnte das als üble Nachrede gewertet werden.
Meiner Meinung nach muss der Vorgang, wenn er denn stimmt, mit der Armut des Personals zusammenhängen.
Meine Forderung wäre, dass das Sozialamt sämtliche Leistungen, die so veruntreut wurden - wenn es denn stimmt - , den Bewohnern wieder zur Verfügung gestellt wird. Außerdem sollte das jeweils zuständige Amt eine monatliche "Sonderzahlung: Lauterkeit" in gleicher Höhe vornehmen, damit der Heimfrieden wiederhergestellt ist und die Unterbezahlung ein Ende hat.
Um Not zu beenden muss man erfinderisch sein!
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Gerne kann ich aus kurzen Meldungen auch ganzseitige Artikel für Psychiatriezeitungen schreiben.
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