Die Anschaffung eines Fernsehers, den sich ein Heimbewohner auch wünscht, sowie tägliches Fernsehen damit, so lange der Patient es will, erhöht die Restlebenszeit im Heim um 20%.
Tägliches Zeitunglesen im Heim erhöht um 2%.
Hin und wieder (arztfachchinesisch: selten) ein Glas Wein trinken bringt 1 %, etwas häufiger ein Glas Wein (moderat) sogar 1,8%.
Das Wein trinken im Heim selten ist, mag wohl daran liegen, dass es in der Gesellschaft Vorurteile gegenüber Alkohol in Verbindung mit einem Heimaufenthalt gibt. Man denkt dann leicht an ein Alkoholiker Heim, wo man denkt, dass dort Alkohol verboten sein müsste.
Ich gehe davon aus, dass bei richtiger Pflege der Tod im Heim ganz ausbleiben kann. Am wichtigsten scheint mir zu sein, dass der Heimbewohner einen Grund braucht, um zu leben. Dann kann der Tod ganz ausbleiben.
Einen zusätzlichen Grund, zu leben, hat man auch, wenn man eine Zahnarztbehandlung hat, bei der weitere Verletzung des gesunden Gewebes (Bohren bleibt aus) und das Ziehen von Zähnen ausbleibt. Schon das hilft zu 100%. Denn dann weiss der Bewohner: es geht aufwärts - und es verbessert sich etwas. Denn der Zahnarzt kann auch verlorene Zähne wiederherstellen - so meine Meinung.
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Gerne kann ich aus kurzen Meldungen auch ganzseitige Artikel für Psychiatriezeitungen schreiben.
Das regelmässige Lesen eines Magazins erhöht um acht bis zehn Prozent die Lebenserwartung. Zum Beispiel das Lesen des hauseigenen Magazins (8%).
Dies sind alles Schätzwerte.
Allein, wenn man sich alles kaufen kann, was man will und man genügend Wünsche hat, kann dies die Lebenserwartung um 50% steigern. Dies müsste dann aber von Anbeginn des Lebens an so sein.
Etwas extra machen, um die Lebenserwartung zu erhöhen, geht auch, doch dort gilt: positiv wirkt sich das nur vollständig aus, wenn man diese Sachen auch wirklich haben oder machen will!
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Was allein schon zum Ausbleiben des Todes führt oder führen kann ist:
Täglich seine Zeitung lesen bei Kaffee oder Tee.
Über Jahrzehnte praktiziert, kann der Tod ausbleiben. Und wenn nicht, hat man es wenigstens probiert.
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