In Psychiatrien und Heimen müsste es in jedem Schwesternzimmer eine Gaskartusche mit Feuerzeuggas geben, um leere Patientenfeuzeuge wieder aufzuladen. Dies würde der Besserung der Lebensverhältnisse der Patienten oder Bewohner bedeuten.
In der Bodelschwingh Klinik in Berlin wurde das bereits durchgeführt. Das Krankenhaus hat 100 Kartuschen mit Feuerzeuggas eingekauft für 1,25 € je Kartusche. Auf einer Station hält so eine Kartusche etwa ein Jahr (25 Befüllungen im Monat) und spart damit den Patienten auf der Station jeden Monat etwa 25 €. Hochgerechnet aufs Krankenhaus sind das etwas 1500 Füllungen im Jahr. Die 100 Kartuschen (125 €) müssten somit 25 Jahre reichen und 37.500 € innerhalb von 25 Jahren den Patienten einsparen.
Das gesparte Geld können die Patienten dann für andere Dinge ausgeben.
Außerdem gibt es zur Nachtmahlzeit in der Bodelschwingh Klinik jetzt Chips, Flips, Salzstangen und so weiter. Fünf Tüten jeden Abend. Wenn die alle sind, muss man auf den nächsten Tag warten.
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