Es ist zu beachten, dass Ärzte, Gerichte und Betreuer den Betroffenen in hilflose Situationen bringen können.
Zum Beispiel bei Anordnung von Gewalt, Zwangsmeditation und Freiheitsberaubung.
Es bleibt zu hoffen, dass dies nach bestem Wissen und Gewissen der Ärzte, Gerichte und Betreuer geschieht zur Abwendung eines erheblichen Nachteils.
Anmerken will ich dazu, dass es mir nichts ausgemacht hat, mehrere Wochen in einem Isoliertzimmer zu verbringen. Ich habe es sogar als Vorteil angesehen. Ich habe meine Notizen weiter geführt, mir ein Telefonverzeichnis unter Zuhilfenahme des Telefonbuchs erstellt und ich durfte auf dem Isoliertzimmer rauchen und war rund um die Uhr unter Beobachtung. Liebevoll fand ich auch, dass die Schwestern mir als Besteck Plastikbesteck gegeben haben, damit ich mich nicht verletze.
Ich habe damals vermutet, dass mein Freundin drei Etagen höher auch im Isolierimmer ist und wir waren uns so telepatisch sehr nahe.
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